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Diese Informationen dienen dem Ratsuchenden als allgemeine unverbindliche Unterstützung und können keinen Ersatz für die professionelle Beratung, Behandlung oder Diagnose durch ausgebildete und anerkannte Ärzte darstellen. Lassen Sie sich in gesundheitlichen Fragen von einem Arzt beraten und verändern oder beenden Sie keine Behandlungen eigenständig. Ebenso sollten Sie keine Selbstmedikation durchführen, ohne vorher einen Arzt oder Apotheker konsultiert zu haben.

30. September 2016
Nach einem ischämischen Schlaganfall kommen in der Regel eine Lysetherapie oder eine Thrombektomie infrage. Das Zeitfenster für die Lysetherapie liegt bei 4,5 Stunden. Forscher haben das Zeitfenster für die Thrombektomie ermittelt.
  
20. September 2016
Betroffene und Angehörige können die Nöte, Sorgen, Ängste von anderen Betroffenen verstehen. Curado bietet im Forum die Mögichkeit zum Austausch
  
05. August 2015
Ein Schlaganfall und seine Folgen können das Leben eines Menschen verändern und verschiedene Einschränkungen im Alltag mit sich bringen. Auch kann die Fahreignung eines Betroffenen beeinträchtigt sein.
  
04. August 2015
Sehstörungen zählen mit zu den häufigsten Folgen eines Schlaganfalls. In seltenen Fällen tritt dabei der Verlust des räumlichen Sehens ein. Die Patienten nehmen die Welt um sich herum nur noch flach wie ein Bild wahr.
  
15. September 2014
Schlaganfallpatienten und ihre Angehörigen sind häufig unsicher und überfordert mit der Entscheidung, welche der möglichen Therapieoptionen nach dem Schlaganfall die beste für sie ist. In der Akutbehandlung des Schlaganfalles hat die Wiedereröffnung eines verschlossenen Gefäßes höchste Priorität.
  
Diagnose Hirninfarkt

Für die Diagnose eines Hirninfarkts müssen zum einen die Symptome der Betroffenen untersucht werden. Bereits vor dem Hirninfarkt können Anzeichen wie unter anderem heftige Kopfschmerzen, Ausfall der Sehfähigkeit, einseitige Lähmungen auf einen Hirninfarkt hinweisen. Diese Symptome werden transitorische ischämische Attacken genannt und können plötzlich auftreten, verschwinden aber zunächst auch wieder.

Bei der Diagnose eines Hirninfarkts ist die Bestimmung der Ursache wichtig, um über eine angemessene Therapie entscheiden zu können. Dabei können Darstellungen des Computertomografen oder Magnetresonanztomografen Klarheit schaffen. Eine Punktion des Rückenmarkes und die Liquorentnahme kann Details über die Ursache des Hirninfarkts sichtbar machen.

Weitere interessante Informationen und Hintergrundwissen zum Hirninfarkt bietet der Bereich Wissenswertes. Allgemein verständliche Informationen und Erklärungen zu Begriffen und Konzepten in der Behandlung des Hirninfarktes werden hier bereitgestellt.

Der Begriff Hirninfarkt bezeichnet eine Störung der Funktionen des Gehirns, die durch eine Mangelversorgung hervorgerufen wird. Diese kann entweder durch eine Verstopfung oder ein Platzen der Blutgefäße entstehen. Je nach Dauer dieser Unterversorgung können im Gehirn unterschiedlich schwerwiegende Schädigungen entstehen.

Viele unterschiedliche Symptome können auf einen Hirninfarkt hinweisen – es können Lähmungen, zumeist eine Seite des Körpers betreffend, Störungen des Sehens, Sprechens und der Koordination, Schwindel oder Übelkeit und Erbrechen vorkommen. In einigen Fällen bleiben keine Schäden zurück, diese Folgeerscheinungen eines Hirninfarkts können aber auch unter Umständen dauerhaft bestehen bleiben.